3. Enrico Castellani,当代艺术I 高清作品[90%]

DO-Enrico Castellani  - 现代艺术 I
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Enrico Castellani,当代艺术I-

Enrico Castellani * - Zeitgenössische Kunst I-

(Castelmassa, Rovigo 1930–2017Viterbo)
Superficie bianca, 1986, acrylic on canvas, 180 x 208 cm

The work is registered in the Archivio Fondazione Enrico Castellani and is accompanied by a photo certificate of authenticity

<strong>Provenance:strong>
Lorenzelli Arte, Milan (stamp on the reverse)
L. Lanfranchi Collection, Milan
European Private Collection

<strong>Exhibited:strong>
Milan, Enrico Castellani, Lorenzelli Arte, March 1986, exh. cat. p.24 with ill.
Parma, Castellani, Galleria Niccoli, 3 December 1988–30 January 1989 exh. cat. p. 33 with ill.

<strong>Literature:strong>
E. Pontiggia, Enrico Castellani, exh. cat. Valente Arte Contemporanea, Finale Ligure (Savona), 1988 with ill.
R. Wirz, F. Sardella, Enrico Castellani. Catalogo Ragionato, Opere 1955–2005, Skira, Milan 2012, vol. I, p. 212 with col. ill., vol. II, p. 482, no. 604 with ill.

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4. Arnulf Rainer,当代艺术I 高清作品[83%]

DO-Arnulf Rainer  - 现代艺术 I
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Arnulf Rainer,当代艺术I-

Arnulf Rainer * - Zeitgenössische Kunst I-

(born in Baden near Vienna in 1929)
Untitled, “Face Farces”, c. 1970, signed A. Rainer, oil, oil crayon, colour pencil on photograph, 60 x 59.5 cm, framed

<strong>Exhibited and illustrated in the catalogue:strong>
Arnulf Rainer, Arte92, Milan, 23 January – 21 March 1992, p. 83

<strong>Provenance:strong>
Collection Carlo Monzino
Private Collection, Italy

Voller Wahnwillen wünsche ich mir, daß Irrwelten, Fremdwesen und Neomorphismen meine Bildflächen überschwemmen.
Arnulf Rainer

Full of delusion, I wish for unreal worlds, alien beings and neomorphisms to flood my picture surfaces.
Arnulf Rainer

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5. 乔治·马修,当代艺术I 高清作品[80%]

DO-Georges Mathieu  - 现代艺术 I
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乔治·马修,当代艺术I-

Georges Mathieu * - Zeitgenössische Kunst I-

(Boulogne-sur-Mer 1921-2012 Paris)
Aglia Tan, 1987, signed; titled on the reverse, oil on canvas, 97 x 162 cm, framed

This work is accompanied by a photo certificate signed by the artist

<strong>Provenance:strong>
Artist’s studio
Galerie Sapone, Nice
European Private Collection

<strong>Literature:strong>
Georges Mathieu, 50 ans de création, Editions Hervas, p. 548 with ill.

„The wastelands belong to my youth. When I was young I played in the outskirts of the city - watching the cranes at the harbour. There was no law but garbage, grass and wildflowers like boys and girls, rough, hot and sexual and full of hidden pleasures. Life and death are overlapping in the wastelands like in my paintings.“
Karel Appel

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6. 埃贡·席勒-现代 高清作品[79%]

DO-Egon Schiele - Moderne
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Egon Schiele-现代-

Egon Schiele - Moderne-

(Tulln 1890–1918 Wien)
Stehendes Bauernmädchen mit Kopftuch, signiert und datiert EGON SCHIELE 1915, auf der Rückseite Nachlassstempel und Egon-Schiele-Archiv-Stempel, Bleistift auf Papier, 46 x 29,4 cm, gerahmt

<strong>Provenienz:strong>
Max Wagner, Wien
auf dem Wege der Erbfolge an seine Tochter, Dr. Anneliese Scheffenegger, Wien
1999 erworben, Privatsammlung, Wien, im Erbgang an den jetzigen Besitzer
Privatsammlung, Wien

<strong>Registriert und abgebildet in:strong>
Jane Kallir, Egon Schiele. The Complete Works, New York 1990, WV-Nr. D 1722, Abb. S. 549

<strong>Vergleiche:strong>
Jane Kallir, Egon Schiele. The Complete Works, New York 1990, WV-Nr. D 1522 (1914) und Nr. D 1821 (1916)

<strong>Ausgestellt und abgebildet in:strong>
1948, Egon Schiele: Gedächtnis-Ausstellung zum 30. Todestag, Albertina, Wien, Nr. 289 (unveröffentlichter Katalog)
2001/2002, Klimt-Kokoschka-Schiele: dall\'Art Nouveau all\'Espressionismo, Museo Complesso del Vittoriano, Rom, 6. Oktober 2001 - 3. Februar 2002, Ausstellungskatalog, Abb. S. 107
2002, Klimt-Schiele-Kokoschka: L\'età d\'oro di Vienna con i suoi maestri, Civico Museo Revoltella, Galleria d\'Arte Moderna, Trieste, 8. Februar - 21. April 2002, Ausstellungskatalog, Abb. S. 152

Wir danken Jane Kallir für die freundliche Unterstützung bei der Katalogisierung des vorliegenden Werkes.

Die Zeichnung eines jungen Mädchens mit Kopftuch fällt sowohl als Motiv wie auch wegen seiner präzisen Linienführung ohne farbige Ergänzung innerhalb des Werkkomplexes aus dem Jahr 1915 besonders auf.
Das Gesicht ist ganz in Profil, der Körper aber leicht zur Seite gedreht, um das Mädchen räumlich zu positionieren. Die rechte Hand ist locker zusammengeballt, der Blick geht konzentriert aber ohne Ziel in die Ferne. Die Zeichnung lebt allein von der Linie, die so sicher, schnell und präzise und ohne richtige Unterbrechung die Kontur des Körpers erfasst. Messerscharf schneidet sie das Blatt und ist gleichzeitig weich und modellierend in den Rundungen. Es ist das Bild eines Mädchens, das selbstbewusst und in einer bemerkenswerten Aura des in-sich-Ruhens die Aufmerksamkeit des Malers erzielt hat.
Das Blatt erwarb – ob als Geschenk oder Kauf ist nicht mehr bekannt – der Redakteur und engagierte Sozialpolitiker Max Wagner (1882 – 1954), dessen bedeutendstes Lebenswerk die umfangreichste Sammlung an Dokumenten, Briefen und Autographen von und über Egon Schiele war. Dieses „EGON SCHIELE ARCHIV“ kam testamentarisch 1954 an die Albertina. Die Zeichnung des Mädchens mit Kopftuch aber verblieb in der privaten Sammlung von Max Wagner und wurde erst 1999 durch die Erben an einen Freund der Familie verkauft.

„Wie ihm die Linie fließt, das zu sehen ist ein Genuß von Stärke und Seltenheit.“
Arthur Roessler 1915, zit. in: Nebehay, 1979, S. 334

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11. Alfons Walde-现代 高清作品[75%]

DO-Alfons Walde  - Moderne
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Alfons Walde-现代-

Alfons Walde * - Moderne-

(Oberndorf 1891–1958 Kitzbühel)
„Kirchstiege“, Anfang 1920er Jahre, monogrammiert A. W., auf der Rückseite Klebezettel (Fragment) in der Handschrift des Künstlers: Alfons ... No 1 „Kirchstiege“; sowie Klebezettel: Alfons Walde, Kitzbühel Tirol, Öltempera auf Karton, 70 x 75 cm, an den Rändern mit Nägeln auf Holzrahmen des Künstlers montiert, gerahmt

<strong>Verzeichnet:strong>
Archiv Alfons Walde

<strong>Provenienz:strong>
Dr. Franz Stiassny (1902–1992), Österreich/Israel - direkt vom Künstler erworben
dessen Erben

<strong>Ausgestellt und ganzseitige Abbildung im Katalog: strong>
Tiroler Künstler. Ausstellung in Westfalen - Rheinland. Herbst 1925 - Frühjahr 1926, Veranstalter: Stadt Gelsenkirchen / Tiroler Künstlerverein „Heimat“ / Künstlergruppe „Wage“, Innsbruck, unter Nr. 172 verzeichnet.

Der Landschafts- und Lebensraum in und um Kitzbühel bot für Alfons Walde eine breit gefächerte Ausgangsbasis für seinen künstlerischen Weg. Für sein vitales, in einer Vielfalt gestaltetes Lebensbild war hier eine traditionsreiche Grundlage vorgegeben, die von der Mentalität und der Wesensart der städtischen und bäuerlichen Menschen geprägt war. Im Zusammenschluß von Natur und Mensch erwuchs eine auf beiden Polen fußende Motivwahl. Dies mag für die überregionale Bedeutung eines Künstlers eine schmale Basis darstellen, wie reich aber dieses Fundament an Erlebniswerten sein konnte, demonstriert Walde in seinem Œuvre. Wer die Kitzbüheler Landschaft in sich aufzunehmen weiß, erfährt den Reichtum dieser Region, wer den Menschen dieser Gegend nähertreten kann, fühlt sich den Menschenbildern Waldes nahe.
Gert Ammann, Alfons Walde, 4. Auflage, Tyrolia Verlag, 2001

„Es ist ihm gelungen, eine volkstümliche Kraft festzuhalten, die es heute nicht mehr gibt, und sie in die großen Linien und Flächen des Expressionismus zu bannen und damit vor dem Salontirolerischen zu bewahren. So wird Walde als der Maler des Unverwüstlichen und Unverbrauchten im Unterländer Volk immer einen festen Platz in der Tiroler Kunst behalten“
Erich Egg: Kunst in Kitzbühel, Stadtbuch Kitzbühel, Band III, 1970

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12. 卡拉·阿卡尔迪,当代艺术I 高清作品[75%]

DO-Carla Accardi  - 现代艺术 I
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卡拉·阿卡尔迪,当代艺术I-

Carla Accardi * - Zeitgenössische Kunst I-

(Trapani 1924–2014 Rome)
Bluviola, 1972, signed; signed and dated on the reverse, casein on canvas, 60 x 68 cm, framed

This work is registered in the Archivio Accardi Sanfilippo, Rome and is accompanied by a photo certificate signed by the artist, Studio Accardi, Rome

<strong>Provenance:strong>
Sale, Finarte, 28 March 1995, lot 105
Galleria Russo, Rome (stamp on the reverse)
European Private Collection

<strong>Literature:strong>
G. Celant, Carla Accardi, Charta, Milan 1999, p. 339, no. 1972 22 with ill.

More than colors I have always loved the way they match, as well as the light they give off. Even my white-black phase was a period of light, this contrast, just like in my mother’s saltworks in Trapani, a truly blinding sort of light.

When I used red with green, and sometimes even pink with light blue, the two colors had to have the same strength and couldn’t be complementary.
This way they struggle against one other and create light.
Carla Accardi in A.M Boetti, Lo specchio ardente, in Data, Milan no. 18, 1975

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